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  • titelbild Computerservice u. Bereitstellung EDV von WSMU aus Uelzen

    Qual der WahlPC-Systeme

    Was kaufe ich, was will ich damit machen und wer richtet es ein, das sind nur einige Aspekte von dem richtigen PC-System.

Computerservice & Bereitstellung EDV in Uelzen

Computer verkaufen kann jeder, das ist nicht schwer, aber auf die Bedürfnisse der Kunden, deren Situationen, Wünsche, Hoffnungen und Anforderungen einzugehen ist schon eine ganz andere Sache. Viele der Kunden von WSMU wünschen sich ein rundum sorgloses Paket, das aber so leid es uns tut, auch bei uns, in Form der Hardware nicht zu 100% existiert. Es gibt aber Lösungen um 99% zu erreichen!

Die Kosten & der Anfang

Was braucht ein mittelständisches Unternehmen heute, um in der IT für die nächsten Jahre gerüstet zu sein? Stellt man sich diese Frage selbst, so findet man einige, aber nicht alle Antworten und damit verbundenen Lösungen, denn es gibt so viele, dass man gar nicht weiß, was man machen soll. Die größte Entscheidung ist immer der finanzielle Aspekt, da sind alle Unternehmer gleich und das ist auch nicht schlimm, nur Sparen an der falschen Ecke führt immer wieder zu Problemen.

Jeder kennt den Spruch: „Wer billig oder zu teuer kauft, der kauft 2 oder gar 3-mal“, das muss nicht sein! Wer richtig kauft und Entscheidungen treffen kann, hat verstanden, dass es nicht das teuerste aber auch nicht das billigste sein darf oder sollte.

Was ist also wichtig?

Systeme sollten nicht zu klein sein, egal für welchen Zweck, eine Leistungsreserve stellt eine lange Nutzungsdauer in Aussicht. Auf die Erweiterbarkeit der Systeme achten, um auf höhere Anforderungen spontan reagieren zu können, ohne gleich ein komplett neues System kaufen zu müssen. Regelmäßige, aber nicht übertriebene Wartung, hier ist zwischen Servern und normalen PC-Systemen ein kleiner Unterschied, denn Server sollten generell 1-mal im Monat gewartet werden, da hier mehr Abhängigkeiten und wichtige Funktionen in Nutzung sind. Kleinere Systeme wie Endsysteme der Nutzer, brauchen wenn überhaupt 4-6mal im Jahr eine kleinere Wartung und Kontrolle. Backups gehören eben so zur Wartung, aber man sollte sich nicht tot sichern. Antivirensysteme sind für jeden PC oder Server Pflicht, genauso wie regelmäßige Updates der Systeme. Wer also abhängig von seiner IT ist, sollte alles Up-To-Date halten, meist klappt das sogar automatisch. Je nach Einsatzgebiet kann es auch Sinnvoll sein sich von Windows zu trennen oder ganz andere Wege zu gehen, das sind aber Fälle, in denen Datensicherheit einen extrem hohen Stellenwert hat.

Das Perfekte PC-System

  • 1 – Hat Leistungsreserven für spontane höhere Anforderungen.
  • 2 – Ist jeder Zeit erweiterbar (natürlich mit Grenzen).
  • 3 – Ist preiswert aber nicht billig oder teuer.
  • 4 – Updatet sich selber und macht selbst Backups.
  • 5 – Hat einen Virenschutz.
  • 6 – Hat im besten Fall eine Herstellergarantie, was selten ist.
  • 7 – Kommt mit wenig Wartung und Kontrollen aus.
  • 8 – Hat eine lange Lebensdauer dank guter Komponenten.
  • 9 – Passt genau in das Unternehmen und zu den Anforderungen.
  • 10 – Ist einfach und komfortabel zu bedienen.

Alle Punkte zu erfüllen geht in den meisten Fällen zwar nicht, ist aber auch nicht unmöglich, so darf man diese Systeme auch nicht als geschlossenen Kreislauf verstehen, sondern als einen Teil des Ganzen, denn um z.B. automatische zentrale Backups zu realisieren wird weitere Hardware benötigt, sofern das ein wichtiges Kriterium ist.

Wartung, Virenschutz, Updates, Backups

Vorweg, ja das kostet immer etwas Geld, egal ob intern oder durch einen Dienstleister ausgeführt. Es lohnt sich aber! Wartung passiert nicht einfach so, denn es muss genau geprüft werden ob und wie überhaupt eine Wartung stattfindet und oder muss und wie oft was ist, es gibt keine pauschale Wartung.

Der Virenschutz beim Computer ist wie das Händewaschen nach dem Toilettengang auf dem Bahnhof, jeder will und sollte sich schützen. Hier ist die automatische Updatefunktion von z.B. E-Set oder Avira besonders gut, beide Programme, stamme ebenso aus Deutschland und sind damit eine echte Alternative zu Norton und Co.

Systemupdates schließen Lücken, vor denen kein Virenschutz je schützen könnte. Das sind oftmals Sicherheitslücken, die von Hackern ausgenutzt werden. Selber kann hier außer mit Hilfe der Updates kaum was gemacht werden.

Ein Backup schützt vor Hardwarefehlern, Softwarefehlern oder dem versehentlichen Löschen von Daten durch z.B. einen Mitarbeiter. Meist ist es sinnig nicht alles zu sichern, sondern nur die reinen Daten oder das live System von z.B. einer Datenbank. Es gibt verschiedenste Szenarien wie einmal Sicherungen, redundante wiederkehrende Sicherungen oder nur das Sichern von Änderungen usw. Das Thema ist so komplex wie die IT selbst, aber noch wichtiger ist die Wiederherstellbarkeit der Daten, was sehr oft vergessen wird.

Noch mehr fragen?

Wer jetzt noch mehr Fragen hat, der hat sich den Artikel aufmerksam durchgelesen und ist sicher, dass er oder sie nicht sicher ist, das ist zwar nicht beabsichtigt, aber ein Nebeneffekt, denn wer überlegt, was er braucht, wird in Zukunft die richtigen Entscheidungen entweder einem IT-Experten überlassen oder sich genau überlegen, was das Unternehmen in den nächsten Jahren machen möchte und was das Beste für das Unternehmen ist. Damit hat dieser Artikel dazu beigetragen das Verständnis etwas zu vertiefen, was uns sehr am Herzen liegt.


Hilfe und Unterstützung

Egal welches Problem Sie haben, bei WSMU sind Sie nie alleine. Wir helfen Ihnen bei der Auswahl des richtigen Systems für Ihr Projekt oder Aufgabe. Von der Bestellung, über die Einrichtung und Pflege der Systeme sind wir für Sie da! Wir freuen uns auf Ihren Anruf.